Rezensiert von Hans-Dieter Kübler
Seit sich die Kommunikations- und Medienwissenschaft großenteils (empirisch-) sozialwissenschaftlich versteht, gibt es an einschlägiger sozialwissenschaftlicher Kommunikations- und Medienforschung eigentlich keinen Mangel – sieht man davon ab, dass einige Forschungsfelder chronisch unbeachtet bleiben, dass quantitative Methoden und Standardforschung überwiegen und dass die Vertreter*innen des einen oder anderen Ansatzes sich unterrepräsentiert fühlen. Mehr