Vorgestellt von Martin Gehr

Folgende Publikationen werden für den Schwerpunkt rezensiert und im Laufe des Monats im rkm-Journal verfügbar sein:
- Stephan Günzel: PUSH > START. The Art of Video Games. (edel/earbooks)
- Georg Milzner: Digitale Hysterie. Warum Computer unsere Kinder weder dumm noch krank machen. (Beltz)
- Thomas Bendels, Bernhard Runzheimer, Sabrina Strecker (Hrsg.): Playing in-between. Intermediale Aspekte zeitgenössischer Computerspielpraxis. (Verlag Werner Hülsbusch)
- Marie-Hélène Adam, Szilvia Gellai, Julia Knifka (Hrsg.): Technisierte Lebenswelt. Über den Prozess der Figuration von Mensch und Technik. (transcript)
Neben diesen Neuveröffentlichungen weisen wir gern auf bereits vorhandene Rezensionen zum Thema hin: Anne-Kristin Langner befasste sich im Januar 2016 im rkm-Journal mit dem noch recht jungen Wissenschaftszweig der Game Studies. Stefan Höltgen widmete sich 2013 einer Publikation zur Perspektive des Egoshooters von Stephan Günzel, dem wir im November wiederbegegnen werden. Im gleichen Jahr ging Stefan Höltgen einem Grundlagen-Band zu Theorien des Computerspiels nach, der von der GamesCoop herausgegeben wurde, einem Zusammenschluss von Medienwissenschaftlern der Universität Siegen. Christian Roth rezensierte zudem eine wissenschaftliche Studie zur Frage, wie Onlinerollenspiele süchtig machen.