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Andrea Figl: Webdoku

Rezensiert von Sebastian Köhler

Einzelrezension
Ein Film sei schwer zu erklären, weil er leicht zu verstehen sei, sagte einst der Filmtheoretiker Christian Metz. Dieses treffende Bonmot zu Ambivalenzen des Audiovisuellen findet sich auch in Andrea Figls praktischem Lehrbuch (165). Wobei es hier natürlich nicht (nur) um Filme geht, sondern um die Ensembles von Kommunikaten, die für “Webdokus” als relativ neuem Genre prägend wurden und werden. Andrea Figl arbeitet als Filmemacherin, Autorin und Produzentin in Frankfurt am Main und in Wien. Sie hat offenbar einen weiten und tiefen Hintergrund, sodass ihr Buch in vieler Hinsicht anregend ist. Mehr

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