Rezensiert von Alexander Pfeiffer
Es gibt noch sehr wenige explizite Auseinandersetzungen mit der Bildlichkeit von digitalen Spielen. Benjamin Beil, Autor des Buches Avatarbilder, geht vom virtuellen – grafischen – Stellvertreter der Spielerin/des Spielers aus. Er möchte ludologische wie narrative Aspekte in einer bildwissenschaftlichen Perspektive vereinen und sieht den Avatar als Schnittstelle zwischen Raum, Interaktion, Interface und Perspektive. Mehr