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Suchergebnisse für: wer beherrscht die medien

Lutz Hachmeister, Till Wäscher: Wer beherrscht die Medien?

Veröffentlicht am 20. März 2017 von Redaktion

Rezensiert von Lars Rinsdorf

Einzelrezension
Treffen sich Google, Apple, Facebook und Microsoft in einem Buch … Was wie ein schlechter Witz klingt, ist die statistische Realität in Lutz Hachmeisters und Till Wäschers neuem Kompendium Wer beherrscht die Medien? (2017). Dieser Frage gehen die beiden Kommunikationsforscher nach, indem sie die 50 größten Medien- und Wissenskonzerne der Welt porträtieren und dabei deren innere Strukturen aufschlüsseln. Lars Rinsdorf hat sich für das rkm-Journal dem aktuellen Ranking gewidmet und stellt fest: Die Digitalisierung lässt die Grenzen zwischen Telekommunikation, IT, Medien und Entertainment zerfließen, bringt rasante Erfolgsstorys ebenso hervor wie sie langjährige Wirtschaftsfelsen bröckeln lässt. Mehr

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Bjørn von Rimscha, Gabriele Siegert: Medienökonomie

Veröffentlicht am 13. Mai 2015 von Redaktion

Rezensiert von Hans-Dieter Kübler

MedienökonomieEinzelrezension
In der etablierten Kommunikations- und Publizistikwissenschaft blieben medienökonomische Zugänge und Fragestellungen lange Zeit weitgehend unbeachtet, wie eine der Pionierinnen, die langjährige Media Perspektiven-Redakteurin Marie Luise Kiefer, mehrfach monierte. Mit der Kritischen Theorie und materialistischen Medienkritik (z.B. Franz Dröge, Dieter Prokop, Horst Holzer u.a.) seit den 1960er Jahren wurden medienökonomische Ansätze dann zentral, fast monopolistisch, und sie beurteilten mögliche Interdependenzen nahezu eindeutig; damals hatte ihnen die so genannte bürgerliche Ökonomie kaum etwas entgegenzusetzen, obwohl einer der Begründer der Zeitungswissenschaft in Leipzig – wie sich manche zu erinnern begannen -, nämlich der Verleger und Publizist Karl Bücher, schon in den 1920er Jahren durchaus wirtschaftliche Zusammenhänge zumal in markanten Formulierungen zur Grundlage des Zeitungswesens und damit der publizistikwissenschaftlichen Analyse erklärt hatte. Mehr

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Tristan Thielmann, Erhard Schüttpelz (Hrsg.): Akteur-Medien-Theorie

Veröffentlicht am 28. März 2014 von Anna Berneiser

Rezensiert von Johanne Mohs

Thielmann_Akteur-Medien-TheorieEinzelrezension
Der von Erhard Schüttpelz und Tristan Thielmann herausgegebene Sammelband Akteur-Medien-Theorie widmet sich den medientheoretischen Implikationen der maßgeblich vonBruno Latour entwickelten Akteur-Netzwerk-Theorie (ANT). Ausgehend von der Annahme, dass “[e]in gewisser Teil der ANT […] immer schon Medientheorie gewesen” ist, stellt der umfangreiche Band klassische Texte der ANT von Bruno Latour und Antoine Hennion sowie aktuelle sozialwissenschaftliche und wissenschaftstheoretische Untersuchungen nebeneinander, die den impliziten Medienbegriff der ANT veranschaulichen sollen. Die Herausgeber nehmen sich mit ihrem Vorhaben einer medientheoretischen Konjunktur an, die oft als die “auffälligste” oder “interessanteste” Entwicklung der kulturwissenschaftlichen Medienforschung aus den letzten Jahren oder auch als ihre “überaus vielversprechende Neuformulierung” bezeichnet wurde. Mehr

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Martin Andree: BIG TECH muss weg!

Veröffentlicht am 17. April 2025 von Redaktion

Rezensiert von Hans-Dieter Kübler

Einzelrezension

Das Buch ist eine Art Manifest, mit so viel Verve und Unbeirrbarkeit, dass man sich ihm nur entziehen kann oder – umgekehrt – ganz gefesselt wird. Natürlich gibt es zwischendurch auch sachliche Passagen über die Strategien, Märkte und Machtkonstellationen der amerikanischen Digitalkonzerne, die von eindrücklichen, plakativen Illustrationen einer professionellen Grafikerin unterstützt werden. Aber beherrscht wird der Duktus von harscher, mitunter suggestiver Kritik und von forschen Aufrufen zu Widerstand und Gegenwehr (wobei allerdings unklar bleibt, wer oder was sie wie bei international agierenden Großkonzernen realisieren soll. Aber dann gehört man wohl schon zum Lager der Abwiegler und Schwächlinge, aus Sicht des Autors). Motiviert wurde der Band offenbar von einer traumatischen Erfahrung des Autors im Oktober 2020. Mehr

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Digitalisierung und Nachhaltigkeit – Antipoden der strukturellen Transformation?

Veröffentlicht am 23. Oktober 2024 von Anna Berneiser

Eine Literaturrecherche von Hans-Dieter Kübler

Einzelrezension
Breitere und beschleunigte Digitalisierung sämtlicher potenziell möglicher Prozesse und Institutionen/Organisationen, demografischer Wandel, vor allem einerseits mit der gravierenden Folge des Fachkräftemangels – hierzulande werden bis 2035 rund sieben Millionen Fachkräfte fehlen – und andererseits mit der ansteigenden Überalterung, den anwachsenden Versorgungsproblemen sowie der Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft möglichst zu emissionsfreien, umweltverträglichen Produktions- und Reproduktionsmodalitäten – das sind die wichtigsten Herausforderungen, denen sich alle Industriegesellschaften in den nächsten Jahrzehnten bis etwa 2050 stellen müssen und die von einschlägigen Diagnosen nachdrücklich angemahnt werden. Mehr

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Martin Seeliger, Sebastian Sevignani (Hrsg.): Ein neuer Strukturwandel der Öffentlichkeit?

Veröffentlicht am 7. Februar 2023 von Redaktion

Rezensiert von Hans-Dieter Kübler

Einzelrezension

Vor etwa 60 Jahren veröffentlichte Jürgen Habermas seine inzwischen breit angesehene und diskutierte Habilitationsschrift Strukturwandel der Öffentlichkeit. Untersuchungen zu einer Kategorie der bürgerlichen Öffentlichkeit (1962). Als ein “Idealtypus”, mindestens als ein “Modell” war die Untersuchung angelegt. Habermas untersuchte mit juristisch-staatspolitischen und sozialwissenschaftlichen Begriffen zunächst die Entstehung der “bürgerlichen Öffentlichkeit” im 17./18. Jahrhundert aus Assoziationen literarischer, kultureller Zirkel, von Vereinen, politischen Gruppierungen, Stammtischen, Clubs und Salons, aber auch von Logen und Geheimbünden. Diese formierten sich zum “Publikum versammelter Privatleute”, gewissermaßen als informelle, diskursive Vermittlungsinstanzen zwischen Staat und (Zivil)Gesellschaft. Mehr

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Michael Seemann: Die Macht der Plattformen

Veröffentlicht am 21. März 2022 von Redaktion

Rezensiert von Hans-Dieter Kübler

Einzelrezension

Am Anfang, 1999/2000, war Napster, der Filesharing-Dienst, der frei verfügbare Songs im Internet einsammelte und für User*innen bis zu seinem per Gericht entschiedenen Ende 2001 verfügbar stellte. Zu ihm kehrt der medien- und kulturwissenschaftliche Autor Michael Seemann in dieser ursprünglich als Dissertation an der Universität Tübingen eingereichten, umfangreichen Arbeit immer wieder zurück, weil Napster auf dem heute gängigen P2P-Prinzip beruhte und damit als exemplarischer Pionier schon wie “eine Plattform” fungierte, “bevor man den Begriff dafür gebrauchte”. Gewissermaßen ist Napster die “Linse”, in der sich die Geschichte und die hier vorgelegte(n) Theorie(n) der Plattformen fokussiert, eine Darstellung, die mit vielen kulturgeschichtlichen Anleihen und Analogien operiert, eine Fälle von Details, Anekdoten, aber auch von theoretischen Paradigmen aufbietet, manche Um- und Abwege durch die Innovations- und Technologiegeschichte nicht scheut, aber dadurch insgesamt ein faszinierendes, enorm detailreiches und zugleich anschauliches Tableau der heute so mächtigen Plattformen entwickelt, wie es seinesgleichen sucht aber auch den Leser*innen einiges abverlangt. Mehr

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Michael Müller: Politisches Storytelling

Veröffentlicht am 29. Juli 2021 von Redaktion

Rezensiert von Ralf Spiller

Einzelrezension

Die Begriffe Storytelling und Narrative sind Modebegriffe (Buzzwords) geworden, konstatiert Michael Müller gleich auf der ersten Seite seines Buches. Sie würden sehr unterschiedlich, zum Teil auch negativ bewertet werden. Als “Storytelling Animals” würden wir Menschen in weiten Bereichen aber nun mal in narrativen Strukturen denken. Unsere gesellschaftlichen Diskurse seien stark von Geschichten, Erzählungen und Narrativen geprägt – egal, ob uns das passe oder überhaupt bewusst sei. Der Autor schreibt Narrativen, also Mustern, mit denen wir unsere tatsächlichen oder vermeintlichen Erfahrungen erklären, eine große Bedeutung zu. “Geschichten bauen die Welt aus Sprache”, schreibt Müller in Anlehnung an den russischen Literaturwissenschaftler Jurj Lotman und argumentiert, dass uns diese Modelle der Welt maßgeblich beeinflussen. Die gesamte Welt sei eine “Narratosphäre”, ein Raum aus Geschichten, Erzählungen und Narrativen, der einen wichtigen Teil unseres Weltverständnisses und Weltverstehens ausmache. Mehr

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Christian Schön: Die Sprache der Zeichen

Veröffentlicht am 18. August 2017 von Redaktion

Rezensiert von Wibke Weber

Einzelrezension
Was haben ein Heavy-Metal-Konzert, der Bienentanz und die Zellteilung gemeinsam? Es sind Zeichenprozesse, die sich mit Hilfe der Semiotik entschlüsseln und deuten lassen. Wie – das beschreibt und erörtert der Germanist und Linguist Christian Schön in seiner illustrierten Geschichte über die Sprache der Zeichen. Die Frage, die das Buch antreibt, formuliert der Autor gleich zu Beginn: “Wie schaffen wir es, innerhalb einer sehr begrenzten Lebenszeit die Lesbarkeit einer Welt zu erhalten, die immer komplizierter wird und in der sich dem Menschen immer entferntere Lebensräume erschließen?“ (12) Schön bezieht sich hier auf den Philosophen Hans Blumenberg und dessen Werk Die Lesbarkeit der Welt (1981). Nach Blumenberg kann der Mensch nur so lange im Zentrum des Geschehens bleiben, wie er die Zeichen beherrscht. Mehr

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Barbara Brandstetter: Verbraucherjournalismus

Veröffentlicht am 29. April 2015 von Redaktion

Rezensiert von Holger Handstein

VerbraucherjournalismusEinzelrezension
Der Titel dieses Buches ist ein Missverständnis. Mit Verbraucherjournalismus legt Barbara Brandstetter nahe, dass die Beschäftigung mit einer Spielart des Wirtschaftsjournalismus im Vordergrund steht. Immerhin ist der Begriff Verbraucher innerhalb des europäischen Rechtsrahmens klar definiert. In Deutschland ist § 13 des Bürgerlichen Gesetzbuches maßgeblich. Diesem zufolge ist ein “Verbraucher jede natürliche Person, die ein Rechtsgeschäft zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können.” Mehr

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