Jens Schröter (Hrsg.): Handbuch Medienwissenschaft

Einzelrezension
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Rezensiert von Hans-Dieter Kübler

Handbuch MedienwissenschaftEinzelrezension
Noch immer ist Medienwissenschaft – oder sollte man angesichts ihrer viel beklagten Dynamik und Heterogenität per se den Plural bemühen? – eine vergleichsweise junge Disziplin (wenngleich sie entgegen den auch sonst recht oberflächlichen Formulierungen zum Medienbegriff des ersten Beiträgers S. Hoffmann nicht erst in den 1980er, sondern bereits in den 1970er Jahre gegründet wurde, wie auch R. Leschke [24] angibt). Womöglich ist sie aber überhaupt keine konsistente Disziplin, sondern versammelt nur diffuse Forschungsfelder bzw. -methoden oder auch ständig umstrittene, beliebig wechselnde Deutungsmuster gegenwärtiger Wirklichkeit – und ist deshalb noch 2013 in der FAZ grundsätzlich angezweifelt worden, trotz des anhaltenden Booms einschlägiger Studiengänge und Institute.

Gleichwohl – oder gerade deshalb – haben ihre Initiatoren und Verfechter seither relativ häufig einschlägige Einführungen, Selbst- und Fachverständnis-Diskurse, (Fach-)Wörterbücher und -Lexika sowie Handbücher hervorgebracht – die wichtigsten werden in einem Überblicksartikel von S. Grampp vorgestellt –, die nun von dem vorliegenden, herausgegeben vom gegenwärtigen Siegener Vertreter für “Theorie und Praxis multimedialer Systeme”, ergänzt werden. An ihm sind vorwiegend jüngere Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beteiligt, die allerdings nicht alle die Entstehung, Differenzierung und Personalien der Disziplin hinreichend aufgearbeitet haben.

Aber auch dem Herausgeber selbst unterlaufen erstaunlicherweise “blinde Flecken und Auslassungen” (7), für die er sich zwar gleich eingangs entschuldigt, aber zugleich Werner Faulstich für dessen erklärte Ignoranz mancher Ansätze tadelt; denn den unmittelbare Vorläufer, nämlich das von Joachim Felix Leonhard u. a. dreibändige Handbuch Medienwissenschaft (Berlin 1999 – 2002), das gänzlich anders konzipiert ist, aber der Verlag de Gruyter infolge einer völlig überzogenen Preispolitik sogleich ins publizistische Nirwana befördert hat, wie auch die Rezensionszeitschrift MEDIENwissenschaft lässt er als wichtige Grundlagen der Disziplin gänzlich unerwähnt. Beide Publikationen wurden (und werden) von maßgeblichen Pionieren bzw. Repräsentanten der Medienwissenschaft bewerkstelligt, doch in den einschlägigen Artikeln zur Fachbegründung, zur Literatur- und Sprachwissenschaft bleiben sie ungenannt – Namen wie Friedrich Knilli, Karl Riha, Thomas Koebner, Christian W. Thomsen, Karl Prümm, Helmut Korte, Walter Jens und Erich Straßner, der Begründer einen medienwissenschaftlich orientierten Linguistik, werden nicht erwähnt, wie sich aus dem Personenregister ergibt. Ein Sachregister fehlt gänzlich, obwohl vielfach Verbindungen, Überlappungen, auch Inkonsistenzen zwischen den Sachartikeln angesprochen werden. Solche Lapsus dürften eigentlich in einem Handbuch nicht passieren.

Entstanden ist die Medienwissenschaft zum einen sicherlich aus den damaligen Defiziten der Philologien, die weder die (vor allem medientechnischen) Veränderungen und Erweiterungen des Textes bzw. der Textualität wahrnehmen wollten noch die erforderlichen normativen Öffnungen hin zu den alltagskulturellen Praktiken des Publikums. Außerdem kannte man in anderen Ländern längst die Etablierung und Ausdifferenzierung von Medienspezialwissenschaften wie vor allem der Filmwissenschaft, die hierzulande meist nur zufällig angedockt wurden oder auch – bis heute – nebeneinander koexistieren. Sie alle (wie z. B. auch die Buchwissenschaft sowie die ebenfalls grundständige, unabhängige Theaterwissenschaft) verstehen sich inzwischen ebenso als Medienwissenschaften. Besagte Selbstverständigung-Diskurse waren mithin solchen recht kasuistischen Kumulationen geschuldet und mussten bei jeder aktuellen Entwicklung korrigiert werden.

Nur von wenigen Vertretern (etwa von den Siegener Helmut Kreuzer und Helmut Schanze, später auch von Werner Faulstich, Gebhard Rausch und Reinhold Viehoff) wurden von der Literaturwissenschaft aus Begründungen und mutmaßliche Paradigmenwechsel ansatzweise systematisch geleistet, während Abgrenzungen zu bzw. die Auseinandersetzungen mit der bereits etablierten Kommunikations- und Publizistik- (heute auch Medien-)wissenschaft, später auch noch der Journalistik kaum angegangen wurden – übrigens bis heute nicht, wenn man sich die getrennten Rekonstruktionen der jeweiligen (deutschen) Fachgeschichten – etwa gerade von Siegfried Weischenberg (2014) für die Publizistik und Journalistik, hier von Leschke, der recht eigenwillig auf teils verzerrender Abgrenzung bedacht ist – vergegenwärtigt.

Gleichwohl lassen sich nach den anfänglichen Distanzierungen und Kontroversen mittlerweile in der wissenschaftlichen Praxis von Forschung und Lehre viele operative Überschneidungen (etwa in der gesamten Produktanalyse), mindestens konstruktive Befruchtungen finden. Doch das prinzipielle Manko überwindet auch dieses Handbuch nicht. So lässt sich immer noch am einfachsten trennen zwischen der älteren, sozialwissenschaftlich und daher (traditionell quantitativ) empirisch orientierten Kommunikationswissenschaft mit dem Fokus auf öffentlicher Kommunikation, ihren Produktionsinstanzen, systemischen, funktionalistisch und makrotheoretisch konzipierten Vernetzungen, prototypischen (massenhaften) Hervorbringungen und ihren Publika einerseits und der eher heute kultur-, früher geisteswissenschaftlich (was nicht dasselbe ist), qualitativ und hermeneutisch vorgehenden, zunächst stärker auf das singuläre Medienprodukt oder -genre, inzwischen auf die sogenannte Intermedialität konzentrierten Medienwissenschaft andererseits.

Weitere Initiierung- wie Rekursfaktoren für die Medienwissenschaft waren und sind vielfältige Formen von Medienkritik in all ihren normativen Schattierungen, vom populären (Laien-)Urteil bis zur rabulistischen Professionalität im Feuilleton; sie entfaltet sich in der Kulturgeschichte seit jeher und hat inzwischen viele bedeutende Protagonisten, von Stieler bis Goethe, von Adorno bis Bourdieu, von Benjamin bis Jens hervorgebracht und sicherlich die mittlerweile als “Medientheorien” geadelten Betrachtungen nachhaltig inspiriert. In den jüngsten Debatten um Medienqualität und -ethik ist wiederholt versucht worden, sie auf einigermaßen wissenschaftliche Grundlagen zu stellen. Auch davon erfährt man nichts ins systematischer Form in diesem Handbuch.

Dreh- und Angelpunkt der epistemologischen Konzepte bleibt der Begriff des Mediums bzw. der Medialität, der auch in diesem Handbuch hinlänglich breit, aber auch unterschiedlich strapaziert wird. Fasst man ihn annähend so weit wie seinerzeit M. McLuhan, universalisiert und diffundiert sich Medienwissenschaft zwangsläufig zur allzuständigen Universalwissenschaft. Und sicherlich legt die gegenwärtig anhaltende Digitalisierung solche Expansionen nahe. Warum eine junge Disziplin sich aber nicht auf die seit dem Druck einsetzende Technisierung von Kommunikation kapriziert, und stattdessen alle anderen kulturellen Emanationen den angestammten Philologien und genuinen Kulturwissenschaften überlässt und sich nicht länger in meist trivialen, philosophiegeschichtlichen Gemeinplätzen verliert, wird auch in diesem Handbuch nicht hinlänglich expliziert.

Vielmehr führen solche Entgrenzungen dann in dem 3. Abschnitt der “Einzelmedien” dazu, dass “Bild, Klang, Text, Zahl, Geste“, nicht aber Sprache (sonst das Humane schlechthin), zu “Basismedien” erklärt, “Geld” und “Trance-Medien” eigens aufgeführt werden, aber die grundständigen (Massen-)Medien Buch, Zeitung und Zeitschrift unter einen gerade 7-seitigen Artikel von “Printmedien” subsumiert werden, beim Film das Kino fehlt, das immer noch mächtige Leitmedium Fernsehen in einem Atemzug mit Video und DVD auch auf 9 Seiten abgehandelt, der Computer hingegen in ein “Schrift-, Bild und Klangmedium” und dann noch in die künftige Version des “Quantencomputers” aufgeteilt und so entsprechend breit (auf über 20 Seiten) gewürdigt wird. Diese Aufteilung mag der internen medienwissenschaftlichen Diskussion Rechnung tragen, die viel diskutierte mediale Konvergenz zum Hyper- und Supermedium lässt sich so freilich kaum erfassen.

Vorbild für dieses Kapitel ist sicherlich Faulstichs 1979 (sic!) als Kritische Stichwörter gestartetes, bis 2004 viermal überarbeitetes Handbuch Grundwissen Medien. Im Fokus stand damals jeweils das Medium bzw. – nach Hickethiers Lesart – das “Dispositiv” als wichtigstes Analysefeld, mit dem sich die junge Medienwissenschaft von der eher funktionalistisch und makrotheoretisch ausgerichteten Kommunikationswissenschaft zu Recht unterscheiden konnte. Schanze folgte 2002 mit seinem noch breiter angelegten, nur einmal aufgelegten Metzler Lexikon ‘Medientheorie – Medienwissenschaft‘. Zum damaligen Fachverständnis gehörte auch die Entwicklung und Umsetzung einer speziellen Mediengeschichtsschreibung, wie sie Faulstich etwa mit einer fünfbändigen Filmgeschichte (1994f., zusammen mit Helmut Korte), zuletzt mit einer sechsbändigen Universalgeschichte der Medien (1996 – 2012), Knut Hickethier mit seiner Fernsehgeschichte (1998), Schanze mit einem kleinem Handbuch der Mediengeschichte (2001) und etliche andere für weitere Medien realisiert haben. Sie werden nur kurz und sporadisch unter “Medientheorien“, im Unterkapitel “Modelle des Medienwandels und der Mediengeschichtsschreibung“ (180f.), angesprochen, nicht aber in einem eigenen Kapitel.

Im letzten Abschnitt werden unter der Überschrift “Schnittstellen” insgesamt 27 Nachbar- und/oder affine Wissenschaften aufgeführt; ihre Einordnung könnte ebenfalls den Eindruck oder Anspruch der Medienwissenschaft als ‘Überwissenschaft’ erneut insinuieren, ohne dass sich damit unmittelbar erkenntnistheoretische und methodologische Weiterentwicklungen ergeben. Die benachbarte Kommunikationswissenschaft wird hier übrigens auf die Erforschung von Medienwirkungen reduziert, die zwar ein relevantes, aber auch das am heftigsten umstrittene Segment ist.

“Orientierend” soll ein Handbuch den “Stand der Diskussion”, “die verschiedenen Positionen und Differenzierungen des Fachs” (1) rekapitulieren, um damit zumindest ein “vorübergehendes Innehalten mit Anspruch auf mittelfristige Haltbarkeit” (6) zu erreichen. Für die theoretische Grundlegung gelingt dieses Anliegen des Herausgebers am breitesten und vielfältigsten im 2. Abschnitt, der die verschiedensten “Medientheorien” thematisiert. Ob jeder Ansatz und Vertreter das ambitionierte Label verdient, steht freilich auf einem anderen Blatt. Denn zum allgemeinen Verständnis über ein Handbuch rechnet gewiss auch, dass es anerkannte Grundlagen sachlich sortiert und einordnet sowie fachwissenschaftliche identitätsstiftende Kontinuitäten sichert. Der Herausgeber versagt sich dieser Aufgabe, da er eine Hierarchisierung für “künstlich” und unmöglich hält. Ohnehin geht er nicht davon aus, dass angesichts der Heterogenität und Dynamik des Gegenstandsfeldes übereinstimmende oder wenigstens zeitweise akzeptierte Medientheorien gelingen könnten.

Immerhin lassen sich “marxistische”, “kritische“, “systemtheoretische“, “konstruktivistische“ und “psychoanalytische“ Medientheorien, um die gängigsten zu nennen, auf einem höheren Abstraktionslevel positionieren als “Akteur-Medien-Theorie“ und “Mediologie“ sowie “negative Medientheorien“, um die Extrempole zu markieren. Außerdem liegen auch für dieses Vorgehen etliche Vorbilder wie Faulstich (1991), Kloock/Spahr (1986; 2008), Pias (1999; 2008), Helmes/Köster (2002), Weber (2003) und Lagaay/Lauer (2004) vor, und es wäre schon aufschlussreich und hilfreich gewesen, wenn der Herausgeber seine Auswahl und Anordnung gründlicher expliziert hätte als nur mit dem Hinweis auf “teils sich überlappende, sich ignorierende und teils in offenem Konflikt miteinander liegende Felder, die von bestimmten – durch keine Metasystematik zu vereinheitlichen – Theoriesprachen und Begriffsapparate strukturiert werden” (7).

Dem leidlich Eingeweihten mögen die einzelnen terminologischen und theoretischen Spitzfindigkeiten und narzisstischen Kapriolen mit selbst erfundenen Paradigmen der partiell eloquent und kongenial dargestellten ‘Theorien’ und ‘Theoretiker’ als intellektuelles Spiel Genuss bereiten, hin und wieder auch weitere, womöglich nur ephemere Einsichten vermitteln, da ihr Erkenntnisgewinn gering ist und nicht lange andauert. Da sich das Handbuch aber erklärtermaßen vorrangig an Studierende richtet, dürfte bei den meisten die Verwirrung, am Ende sogar der Verdruss groß sein. S. Weber (2003) hat sich immerhin am Ende an einer systematisierenden Übersicht mit drei dipolaren, basalen Kategorien versucht und die von ihm entworfene dreidimensionale Grafik lässt sich – so die eigene Erfahrung – in der Lehre einleuchtend einsetzen; an ihr hätte sich die Weiterarbeit gelohnt.

Lässt sich Medienwissenschaft angesichts von Globalisierung und Digitalisierung noch mit vornehmlich nationalem Fokus, mit einem “klaren Schwerpunkt auf die deutschsprachige Diskussion” (9) betreiben? Eigentlich nicht, räumt der Herausgeber selbstkritisch ein und verweist auf einige amerikanische, britische und französische Überblicksdarstellungen zu “Media (and Culture) Studies”, außerdem sind in die einzelnen Artikel internationale Forschungen partiell eingearbeitet. Diese Defizite müssten in künftigen Handbüchern berücksichtigt werden. Primär müssten sie das genuine Gegenstandsfeld von Medienwissenschaft wiederentdecken, analytisch differenzieren und weniger selbstverliebt fragile Artefakte produzieren; auf jeden Fall müssten sie das nur hierzulande eingeschliffene und verfochtene Unikum, den “deutschen Sonderweg” (9) von zwei verschiedenen Medienwissenschaften, den auch dieses Handbuch zementiert, endlich relativieren, wenn nicht aufheben. Denn kulturwissenschaftliche und sozialwissenschaftliche Analyseansätze auf mediale Formierungen und Instanzen sind letztlich zwei sich ergänzende, ja sich bedingende Vorgehensweisen, um Mediengesellschaft, Medienkultur und einzelne Medienphänomene angemessen analytisch zu bearbeiten.

Literatur:

  • Werner Faulstich (Hrsg.): Kritische Stichwörter zur Medienwissenschaft. Paderborn [Wilhelm Fink] 1979.
  • Werner Faulstich, Helmut Korte (Hrsg.): Fischer Filmgeschichte. 5 Bände. Frankfurt a.M. [Fischer Taschenbuch] 1990 – 1995.
  • Werner Faulstich: Medientheorien. Einführung und Überblick. Göttingen [Vandenhoeck & Ruprecht] 1991 (Kleine Vandenhoeck-Reihe 1558).
  • Werner Faulstich: Geschichte der Medien. 6 Bände. Göttingen [Vandenhoeck & Ruprecht] 1997 – 2012.
  • Werner Faulstich: Grundwissen Medien. Göttingen [Vandenhoeck und Ruprecht] 2004.
  • Günter Helmes, Werner Köster (Hrsg.): Texte zur Medientheorie. Stuttgart [Reclam] 2013 (Universal-Bibliothek 18239).
  • Knut Hickethier: Geschichte des deutschen Fernsehens. Stuttgart/Weimar [J.B. Metzler] 1998.
  • Daniela Kloock, Angela Spahr: Medientheorien. Eine Einführung. 4. aktualisierte Aufl. München [Fink] 2012 (UTB 1986).
  • Alice Lagaay, David Lauer (Hrsg.): Medientheorien: eine philosophische Einführung. Frankfurt/Main und New York [Campus] 2004.
  • Joachim Felix Leonhard u.a. (Hrsg.): Medienwissenschaft. Ein Handbuch zur Entwicklung der Medien und Kommunikationsformen. 3 Bände. Berlin/New York [de Gryuter] 1999 – 2002.
  • Klaus Pias u.a. (Hrsg.): Kursbuch Medienkultur: Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard. Stuttgart [DVA] 1999.
    Helmut Schanze (Hrsg.): Handbuch der Mediengeschichte. Stuttgart [Alfred Kröner] 2001.
  • Helmut Schanze (Hrsg.): Lexikon Medientheorie/Medienwissenschaft. Ansätze – Personen – Grundbegriffe.  Stuttgart/Weimar [J.B. Metzler] 2002.
  • Stefan Weber (Hrsg.): Theorien der Medien. Von der Kulturkritik bis zum Konstruktivismus. 2. überarb. Aufl. Konstanz [UVK] 2010.
  • Siegfried Weischenberg: Max Weber und die Vermessung der Medienwelt. Empirie und Ethik des Journalismus – eine Spurenlese. Wiesbaden [Springer VS] 2014.

Links:

 

Über das BuchJens Schröter (Hrsg.) unter Mitarbeit von Simon Ruschmeyer und Elisabeth Walke: Handbuch Medienwissenschaft. Stuttgart, Weimar [Verlag J.B. Metzler] 2014, 571 Seiten, 49,95 Euro.Empfohlene ZitierweiseJens Schröter (Hrsg.): Handbuch Medienwissenschaft. von Kübler, Hans-Dieter in rezensionen:kommunikation:medien, 9. August 2014, abrufbar unter https://www.rkm-journal.de/archives/16754
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